Jetzt schau ich deutlicher, und da auf einmal, da seh ich, wie zwei Gestalten schemenhaft an meinem Gummibärliautomaten herummachen. Na ja, ich bin dann in den Keller runter, weil, das können Sie nicht wissen, ich habe ja meinen Gewehrschrank unten im Keller, seit wir diese Asylanten da haben, und bin langsam hinuntergegangen, weil ich noch sinniert habe: Welches Kaliber nimmst du? Ich habe mich dann für das Gewehr mit dem kurzen Lauf entschieden. Das hab ich dabeigehabt vor zwei Jahren, als ich mit dem Alischer Bebs in Kenia war. Das hat eine gute Streuung, und da kann man zwei Elefanten zusammenspannen, und es schießt durch wie durch Marmelade. Auffallend war für mich, einer von diesen Gestalten hat eine weiße Jacke an, so daß ich mir gedacht habe, komisch, wenn ich schon bei fremden Leuten Automaten knacke, dann zieh ich doch keine weiße Jacke an. Also ein Profi war das nicht. Für mich selber war es aber von Vorteil, weil ich ihn gut gesehen habe. Den mit der weißen Jacke habe ich voll im Visier, ich zieh durch, patschbumm, Blattschuß, Volltreffer. Den hat es gleich ein ahalb Meter in die Höhe geschnalzt, und dann ist er wie ein Sandsack runtergefallen. Der war erledigt, der war perdu. (Gerhard Polt: Die Verteidigung der Gummibären. In: ders.: Circus Maximus. Das gesammelte Werk. Geschichten, Stücke, Monologe und Dialoge. Teilweise in Zusammenarbeit mit Hanns Christian Müller, Zürich 2002, 536 f., 536)
Frau Dr. Anneliese Sendler, TV-Moderatorin: Ja, guten Abend, meine Damen und Herren, wir haben heute wieder einen spannenden Themenabend für Sie vorbereitet. Zu Gast bei uns im Studio sind: Ich darf einmal der Reihe nach vorstellen. Frau Brynhild Walky, Sprecherin der ›Bürgerinitiative für wolfsfreie Dörfer‹.
Brynhild Walky: Frau Dr. Sendler! Guten Tag!
Dr. Anneliese Sendler: Dann haben wir zu begrüßen Herrn Grabenhorst vom niedersächsischen Bauernverband.
Otto Grabenhorst: Ich grüße Sie.
Dr. Anneliese Sendler: Als Fachmann für Waffentechnik begrüße ich Herrn Kuno Raeber, der unseren älteren Zuschauern vielleicht noch bekannt ist als ›der Waffen-Raeber‹, der Mann, der Mitte der achtziger Jahre der Königin von Mandala Waffen geliefert hat, um den Guerilla unter Kontrolle zu bekommen.
Kuno Raeber: Ja, Grüezi, Frau Dr. Sender!
Dr. Anneliese Sendler: Und last, but not least, Herrn Prof. Friedrich Lensing, Philosoph und Naturschützer.
Prof. Lensing: Guten Abend.
Dr. Anneliese Sendler: Nun aber gleich zum Thema, oder wie man auch sagen könnte: In medias res. Frau Walky, Sie haben zusammen mit Gesinnungsgenossinnen …
Brynhild Walky: Moment mal bitte! Ich verbitte mir das Wort Genossen, soweit ich mich erinnere, gehöre ich immer noch einer den Werten des Christentums verbundenen Partei an und daran soll sich auch nichts ändern.
Dr. Anneliese Sendler: Oh, verzeihen Sie bitte, Frau Walky, das war nicht böse gemeint, ich wollte nur damit ausdrücken, daß Sie zusammen mit anderen sich zu einer Gesinnungsgemeinschaft …
Brynhild Walky: Das klingt schon besser!
Dr. Anneliese Sendler: … sich zu einer Gesinnungsgemeinschaft zusammengetan haben, um das Problem des Eindringens von Wölfen in den ländlichen Raum zu behandeln. Es hat ja in den letzten Jahren einen gewissen Zuzug aus dem Osten von diesen Beutegreifern gegeben, und obwohl bisher noch kein Mensch zuschaden gekommen ist, hat es doch vereinzelt Fälle gegeben, wo der Wolf sich an Schafe herangepirscht und sie gerissen hat.
Otto Grabenhorst: Wir vom Bauernverband sind sehr besorgt über diese Entwicklung, das hat schon seit langem überhandgenommen und ich predige unseren Parteifreunden ständig, daß sie endlich etwas unternehmen müssen, denn so kann es nicht mehr weitergehen. Hier muß Remedur geschaffen werden, sonst haben wir bald keine Möglichkeit mehr zu einer sicheren Landwirtschaft.
Brynhild Walky: In meinem Wahlkreis haben wir g e f ü h l t die weltweit höchste Wolfsdichte. Das will schon was heißen. Ich kenne Frauen aus der Gegend, die bei Vollmond nicht mehr mit ihrem Mann in den Wald gehen aus Angst vor Wölfen.
Dr. Anneliese Sendler: Ach, da erinnern Sie mich an was. Es gab doch Anfang der achtziger Jahre dieses berühmte Musikvideo mit Michael Jackson, als er noch ganz schwarz aussah, ›Thriller‹ hieß es, und da sieht man Michael doch herumspazieren und plötzlich steigt der Mond am dunklen Himmel auf und Michael greift sich an die Brust und stöhnt, und dann wächst aus seinem Körper ein schwarzes Fell heraus und sein Gesicht verzerrt sich bis hin zur Wolfsfratze. Scheußlich, aber interessant.
Brynhild Walky: Nun machen Sie aber mal einen Punkt. Das ist doch völlig unsachlich, was hat denn diese Fabelgestalt aus dem Märchen, der Werwolf, mit dem gewöhnlichen Wolf, der unsere Gegend zunehmend unsicher macht, zu tun?
Otto Grabenhorst: Ich kann da meiner Vorrednerin nur vollinhaltlich zustimmen. Das ist ja das Letzte, daß Sie hier so eine Verharmlosung seitens des öffentlich-rechtlichen Fernsehens betreiben. Typisch Rotfunk. Ich habe übrigens verläßliche Informationen, daß die Wölfe von militanten Tierschützern aus Osteuropa nach Deutschland eingeschleppt worden sind.
Brynhild Walky: Vielen Dank für ihre Rückendeckung! Wir müssen endlich davon abkommen, zu glauben, daß ein Wolf ein wildes Haustier ist. Das ist er mitnichten. Aber die Tierschützer und die EU wollen uns Leuten vom Land vorschreiben, wie wir hier zu leben haben. Und das ist ein Unding. Wenn die Wölfe erst einmal in großen Rudeln die Großstädte erreicht haben, werden sich diese Städter noch wundern, was dann passiert. Wenn sie in die Wohnungen eindringen und schlafenden Babys die Arme abbeißen.
Kuno Raeber: Wenn ich da vielleicht einmal kurz einhaken dürfte, gnädige Frau. Sie haben meine volle Sympathie in dieser Sache. Aber es wäre doch einmal eine Erwägung wert, den Blick für einen Augenblick nach Osten, nach Rußland und die Ukraine, zu werfen. Seit Kriegsbeginn haben die westlichen Mitgliedsstaaten der Ukraine 350.000 schwere Artilleriegranaten des Kaliber 155 geliefert. Der Neuwert einer Standardgranate liegt bei rund 4000 Euro, das ergibt auf mittlere Sicht 500.000 Schuß. Es stehen jetzt zwei Milliarden Euro zur Verfügung, die dazu beitragen können, fast 1,3 Millionen schwere Granaten für Kiew zu beschaffen. Ein leitender EU-Vertreter schätzt, daß eine Million Schuß genug für drei bis fünf Monate seien. Je mehr man sich in einer defensiven Position befindet, so der EU-Vertreter, desto mehr Granaten benötigt man. Das heißt, da die Ukraine gegenüber der russischen Großmacht natürlich in einer unglaublich schwachen Position sich befindet, daß die Ukraine noch viel mehr Granaten, und nicht nur die, braucht, um den Krieg gewinnen zu können. Wir Waffenhändler sind bereit, unseren Beitrag dafür zu leisten.
Dr. Anneliese Sendler: Mein lieber Herr Raeber, so leid es mir tut, und wir alle hier dürfen wohl von uns sagen, daß wir von Anfang an und voll und ganz den heldenhaften Widerstand der Ukraine befürwortet haben, aber beim Thema Wolf muß ich doch zur Ordnung rufen und Sie bitten, nicht abzuschweifen.
Kuno Raeber: Ich spende jährlich ein Prozent meines Jahreseinkommens für die Friedensforschung.
Otto Grabenhorst: Ja, Frau Dr. Sendler, nun lassen Sie den Herrn Raeber doch in Ruhe. Das ist doch sehr verdienstvoll, was er da macht. Aber lassen Sie mich zu unserem Thema zurückkommen. Wir vom Bauernverband bemerken die große Angst, die in der Bevölkerung umgeht, und das nicht nur bei Familien mit Kindern, die sich nicht mehr in unseren Wald hineintrauen. Nein, auch die ältere Generation, die sich fit halten will, zögert nun angesichts der wölfischen Gefahr. Unsere Nordic Walker haben ihr schönes Laufhobby aufgegeben, um nicht als Vierbeiner ins Beuteschema des Wolfs zu fallen. Der kann doch nicht unterscheiden, ob die beiden Stöcker nun direkt zu dem an ihm vorbeipassierenden Zweibeiner dazugehören oder nicht. Und wenn erst einmal der Zubiß erfolgt ist, ja, dann ist es schon zu spät.
Brynhild Walky: Unser Lebensraum wird uns genommen, wenn wir dem Wolf keinen Riegel vorschieben. Man hört jetzt von Jägern, daß sie von ihrem Ansitz aus die gesichteten wilden Tiere mit Gummigeschossen vergrämen wollen, aber das sind doch halbe Sachen, damit kommt man einem Wolf nicht bei. Der ist auch nicht auf den Kopf gefallen, der zieht eben weiter und sucht sich einen neuen Beutegrund. Er ist hier mitten in der Zivilisation angekommen, und da geht er auch nicht mehr weg oder haben Sie schon von Wolfsrudeln gehört, die von sich aus wieder zurück in die Tundra gezogen sind?
Dr. Anneliese Sendler: Meine lieben Gäste, ich danke Ihnen für ihre leidenschaftliche Teilnahme an unserem Streitgespräch, aber nun wollen wir doch auch den bisher nicht zu Wort gekommenen Prof. Lensing die Gelegenheit geben, sich zu äußern.
Prof. Friedrich Lensing: Vielen Dank, sehr aufmerksam von Ihnen. Ja, was soll ich dazu sagen? Der Wolf ist ein sich selbst überlassener wilder Hund, und der Hund ist ein durch jahrtausendlange Zucht geknebelter und sozusagen in sich hineingeprügelter Wolf. Die wildeste Wolfsnatur birgt doch die unbegrenzte Dressierbarkeit und Anpassungsfähigkeit des Hundes, und das zahmste Schoßhündchen birgt doch in sich einen Miniaturwolf.
Dr. Anneliese Sendler: Wollen Sie damit sagen, daß unser Haushund potentiell auch bereit ist, uns anzufallen?
Prof. Friedrich Lensing: Ja und nein. Sehen sie, wie ich eben schon sagte, ist der Hund nicht vom Himmel gefallen, er ist eine menschliche Züchtung, eine besonders erfolgreiche Züchtung und die Tatsache, daß er so treu und brav seinem Herrchen oder Frauchen nicht von der Seite weicht, belegt meine These, daß der Hund ein Produkt unserer Kulturgesellschaft ist, aber das heißt nun nicht, daß er seine wilde Vergangenheit, die in seinem Erbgut weiterhin schlummert, völlig abgelegt hat. Das ist nicht möglich. Doch mich bedrückt ein anderer Aspekt des heutigen Themas. Ich habe hier eine Ausgabe der deutschen Jagdzeitschrift ›Blattschuß‹, in der eine sogenannte Jagdkönigin, eine junge Frau von vierundzwanzig Jahren, sich in einem Interview zu ihrer Jagdleidenschaft äußert. Ich darf doch mit Einverständnis der Gesprächsrunde daraus zitieren? (Räuspert sich und liest:) »Auf die herausfordernde Frage, ob sie auch Rehkitze oder Frischlinge erlegt, kommt es eiskalt zurück: ›Na klar, das sind doch 7 Kilo lecker Fleisch! Ich sehe mich als Botschafterin der Jagd. Es ist mir ein besonderes Anliegen, das Wirken der Jägerschaft zum Wohl der Allgemeinheit zu vermitteln. Einmal habe ich auf der Jagd dreißig Rehe geschossen Und es gibt weiterhin reichlich. Das Revier hat eine unheimliche Sogwirkung. Mein erstes Reh, das war ein Erlebnis. Das Stück quittierte den Schuß, ging vorne hoch und dann ab. Da fühlt man die weidmännische Freude. Ich habe auch das Stück alleine geborgen und selbst aufgebrochen. Gesellschaftsjagden mache ich gern mit, da ist immer etwas los. Da war eine Fuchsjagd. Als ich einen vors Visier bekam, schoß ich sofort. Der Fuchs drehte einen Salto und hatte sein Leben ausgehaucht‹« (Der Professor stöhnt vernehmlich und seine Stimme bricht mehrmals während des Vorlesens.)
Brynhild Walky: Ja, mein liebes Professerchen, wo gehobelt wird, fallen Späne. Sie freuen sich doch auch auf einen knusprigen Sonntagsbraten, oder?
Prof. Friedrich Lensing: Ganz und gar nicht, ich bin Vegetarier. Nietzsche hat einmal gesagt: »Ich glaube daß die Vegetarianer, mit ihrer Vorschrift, weniger und einfacher zu essen, mehr genützt haben als alle neueren Moralsysteme zusammengenommen«.
Brynhild Walky: Ja nun, das ist ja schön und gut, und vielleicht hatte dieser Nitzschke einen schwachen Magen, aber wir kommen doch nicht um die feststehende Tatsache herum, daß der Mensch ein Allesfresser ist und daß Fleisch immer noch die beste Eiweißquelle ist. Wir wollen doch nicht, daß unsere Kinder zu Körnerfressern und schwach auf der Brust werden.
Kuno Reaber: Wenn ich vielleicht eine Erwägung in die Runde werfen darf? Herr Professor Lensing, haben Sie schon einmal ein Gewehr in der Hand gehabt? Ein schönes Gefühl, wenn Sie es so in den Händen wiegen und es sich an den Körper anschmiegt. Und der aufregende Moment, wenn sie anlegen und zielen und das Objekt in den Blick nehmen. Für Männer vieler Generationen war das bis zum heutigen Tag ein erhabenes und erhebendes Gefühl, eine besondere Weihe lag darin, diese edle Kunst des Waffenhandwerks ausüben zu dürfen. Sie können mich gern einmal auf einer privaten Jagd in der Schweiz begleiten, Sie sind herzlich eingeladen.
Prof. Friedrich Lensing: Mpf.
Brynhild Walky: Sie haben, Herr Raeber, die Frauen weggelassen, die inzwischen aufgeholt haben und dabei sind, das bisher allein Männern vorbehaltene Weidwerk gleichfalls auszuüben, und zwar nicht schlecht. Frauenpower! kann ich da nur sagen, aber wie und mit Wumms!
Dr. Anneliese Sendler: Meine lieben Gäste, unsere Sendezeit neigt sich dem Ende zu, aber bevor wir uns von unseren Zuschauern verabschieden, muß ich doch kurz noch ein anderes Wildtier erwähnen, daß uns in den letzten Jahren besucht hat und nicht immer willkommen war. Der Bär. Wie Sie vielleicht den Nachrichten entnommen haben, hat ein Bär einen Jogger angefallen und getötet. Die bayerische Staatsregierung hat sofort reagiert und angekündigt, daß der Bär zum Abschuß freigegeben werden soll.
Otto Grabenhorst: Wir vom Bauernverband haben schon seit langem Obergrenzen und die Entnahme solcher wilden Tiere gefordert. Nach einem Riß muß sofort geschossen werden, da gibt es kein Pardon. Es gibt eben keinen hundertprozentigen Schutz, am Hang können Sie keine elektrischen Zäune errichten, da sind die Schafsherden dem Wolf wie dem Bären schutzlos ausgeliefert. Diese ganzen Verhaltensempfehlungen dieser Tierschützer mögen ja gut gemeint sein, aber es hilft nichts, da muß hart durchgegriffen werden, und wenn der Regierung wegen dieses EU-Artenschutzabkommens die Hände gebunden sind, dann müssen wir eben beherzt die Waffe in die Hände nehmen.
Prof. Friedrich Lensing: Wir müssen doch aber darauf hören, was die Fachleute zu diesem Thema zu sagen haben. (Hält einen Zeitungsartikel mit einem Interview eines Bären-Experten in der Hand und referiert frei daraus.) Der wilde Bär wird manchmal von verantwortungslosen Hoteliers angefüttert, damit er den Hotelgästen den Blick auf den Bären zum Frühstück auf der Hotelterrasse präsentieren kann. Das spricht sich in der Bärengemeinschaft herum, wenn man so an leichtes Futter herankommen kann. Der Bär findet den Menschen eigentlich uninteressant. Er ist zu achtzig Prozent Vegetarier, der Mensch kommt in seiner Nahrungskette nicht vor. Dann müßte endlich auch das alberne Geocaching aufhören, wo man mit einer Stirnlampe durch den Wald läuft und den möglicherweise sich dort aufhaltenden Bären auf sich aufmerksam macht. Der Bär ist wie der Biber ein Landschaftsgestalter, er schafft Platz für wertvolle Baumarten wie Eichen und Buchen.
Brynhild Walky: Wir von der ›Bürgerinitiative für wolfsfreie Dörfer‹ verwerfen diese pazifistischen Sentimentalitäten. Der Bär als Landschaftspfleger! Früher hat man Jagd auf die Biber gemacht und sie erfolgreich ausgerottet. Durch die vielen neuen Verordnungen und Gesetze der EU hat es heutzutage dazu geführt, daß der Biber sich wieder breitmacht und den Bauern Millionenschäden durch sein Baumfällen zufügt. Im Trentino, wo man 1999 zehn Bären ausgesetzt hat, wurden schneller als erwartet hundert Tiere daraus. Rechnen Sie mit, was das für die Zukunft in Europa bedeutet.
Dr. Anneliese Sendler: Ja, meine lieben Zuschauerinnen und Zuschauer, das ist das Ende unserer heutigen Kultursendung rund um das Wildtier. Ich danke allen Gästen für ihre rege Teilnahme am Gespräch und verabschiede mich bis zum nächsten Mal. Wiederschaun!
Prof. Friedrich Lensing: (ruft während der Abblende aus dem Hintergrund:) Homo homini lupus.