– Und wie überschreiben wir die Rede des Reichskanzlers? Los, Herrschaften. Zehn Pfennige für eine gute Schlagzeile.
– Der Kanzler fordert Vertrauen.
– Mäßig.
– Deutschland oder die Trägheit des Herzens.
– Reden Sie keinen Unsinn! rief der politische Redakteur. Dann schrieb er eine Zeile groß mit Bleistift über das Manuskript.
– Was haben Sie denn geschrieben?
– Optimismus ist Pflicht, sagt der Kanzler!
(Erich Kästner: Fabian. Die Geschichte eines Moralisten, 1931)
Dr. Anneliese Sendler: Ja, willkommen bei unserer heutigen Talkrunde, die diesmal unter der Überschrift steht: ›Optimismus und Pessimismus in unserer heutigen Welt‹. Wie jedesmal haben wir fachkundige Gäste zu uns eingeladen, die uns beim Verständnis dieses Themas helfen sollen. Ich begrüße zunächst einmal ganz herzlich Herrn Prof. Dr. Ernest Cassoulet, er ist Philosophiehistoriker an der University of East Anglia.
Prof. Dr. Ernest Cassoulet: Guten Abend, Frau Doktor Sendler, vielen Dank für Ihre Einladung.
Dr. Anneliese Sendler: Ja, gern geschehen. und vielen Dank, Herr Professor, daß Sie sich von so weit her hierher bemüht haben. So! Unser nächster Gast ist eigentlich gar nicht anwesend. Dafür dürfen wir von uns stolz behaupten, daß wir mit diesem Gast etwas bisher im deutschen Fernsehen nicht Gezeigtes präsentieren dürfen. Wie Sie sicherlich wissen, gibt es seit letztem Jahr ›ChatGTP‹. Unter diesem schwer auszusprechenden Kürzel verbirgt sich ein ungeheuer potentes Medium, man könnte es als Wahrscheinlichkeitsmaschine bezeichnen. Jeder Nutzer des Internets kann es seit einem halben Jahr verwenden und es hat auch schon besorgte Stimmen gegeben, die vor ChatGPT warnen und den Untergang des schriftlichen Abendlandes vorhersagen. Wir hier, das heißt unsere fleißigen Techniker im Hintergrund haben ChatGPT installiert und mit sämtlichen Schriften von Ludwig Marcuse gefüttert. Ludwig Marcuse, das darf ich für die nicht philosophiehistorisch Gebildeten unter unseren Zuschauer sagen, lebte von 1894 bis 1971 und war ein ungemein produktiver philosophischer Schriftsteller, der auch als Biograph sich hervorgetan hat. 1953 hat er ein Buch veröffentlicht, das den Titel trägt: ›Pessimismus – ein Stadium der Reife‹. Und damit sind wir schon wieder bei unserem heutigen Thema, ›Optimismus und Pessimismus in unserer heutigen Welt‹. Ludwig Marcuse wird heute Abend unter uns weilen in Gestalt seiner sämtlichen Gedanken, die unsere Techniker in den ChatGPT eingespeist haben. Das war das. Ähem, damit kommen wir gleich zu unserem nächsten Gast, der hier ganz lebendig und leibhaftig mir gegenüber sitzt. Ich begrüße Herrn Dr. Torben Fasolt, Leiter der Studie ›Future Government‹, die im Auftrag der Stiftung ›Neues Europa‹ erstellt wurde. Vielleicht können Sie unser Gespräch damit in Gang bringen, indem Sie die wesentlichen Punkte Ihrer Studie kurz darlegen?
Dr. Torben Fasolt: Ja, das kann ich gerne tun. Die Jugend verliert ihren Optimismus, so könnte man plakativ die Ergebnisse unserer Studie zusammenfassen. Und das liegt nicht an Corona oder dem Ukraine-Krieg, wie man vielleicht vordergründig schließen könnte. Ganz und gar nicht. Das Lebensgefühl junger Europäer und Europäerinnen trübt sich längerfristig und kontinuierlicher ein. Wir haben junge Leute im Alter zwischen 16 und 26 Jahren befragt, wie Sie die Zukunft sehen. Mehr als die Hälfte der Befragten war der Meinung, daß es ihnen schlechter gehen werde als ihren Eltern. Selbst in den Ländern Europas, wo eigentlich immer eine deutlich optimistischere Stimmung vorherrschte, wie in Polen, ist diese positive Grundstimmung vorüber.
Dr. Anneliese Sendler: Das sind betrübliche Daten, die Sie uns hier präsentieren.
Prof. Dr. Ernest Cassoulet: Wenn ich mich hier gleich zu Wort melden darf? So verständlich solche Umfragen aus der Sicht von Wirtschaft und Politik sind, und man darf doch annehmen, daß solche Umfragen auch gemacht werden, um die Konsummärkte zu erforschen und um das politische Verhalten der jungen Generation berechenbarer zu machen, so ist mit diesem Wort Optimismus doch sehr vorsichtig umzugehen. Was wissen 16 bis 26 Jährige über die Herkunft dieses Wortes und wie verbinden sie dieses mit ihrem Lebensgefühl? Das scheinen mir doch wesentliche Vorfragen zu sein, wenn man zu zuverlässigen Aussagen kommen will.
Dr. Anneliese Sendler: Das wäre jetzt wohl der Zeitpunkt, wo wir unseren hochgenerierten Ludwig Marcuse als Spezialist für Pessimismus zuschalten sollten. Wir haben hier im unserem Studio einen riesengroßen Plasma an der Wand anbringen lassen, wobei ich mich bei dieser Gelegenheit bei unseren Kollegen vom Sport herzlich bedanken möchte, denn dieser Riesenbildschirm wird sonst nur für aktuelle Sportübertragungen genutzt. So, dann wollen wir mal. Vorab darf ich noch sagen, daß ChatGPT für jeden neuen Lernvorgang eine gewisse Eingewöhnungszeit braucht, das ist wie beim Menschen, der mit neuen Freunden auch erst einmal langsam warm werden muß. So auch hier, ChatGPT ist zunächst vom ersten Ergebnis her betrachtet nicht sehr überzeugend, aber je mehr Wiederholungsschritte gegangen werden, um so besser wird er. Dann darf ich die Technik dann bitten, ChatGPT zu starten.
(Auf dem Monitor erscheint:) Ludwig Marcuse ChatGPT: Pessimismus ist Reife und Resignation, Optimismus ist Jugend und Hoffnung.
Prof. Dr. Ernest Cassoulet: Haha, großartig, das ist nicht von Ludwig Marcuse, sondern von Johannes Scherr. Ich erspare Ihren Zuschauern die Antwort auf die nicht gestellte Frage, wer das ist. Sie sehen hier aber schon, wie wir mit Festlegungen und Definitionen nicht viel weiterkommen werden.
Ludwig Marcuse ChatGPT: Aber aus welchen Motiven der Pessimismus auch erwachsen mag, er ist in allen Formen das Vorrecht und die Entwicklungskrankheit der Jugend, die im Mannesalter als Antrieb zur praktischen Verbesserungsarbeit dienen muß und im Greisenalter abgelöst wird durch eine heroische Resignation, die nicht mehr anklagt und verzweifelt, sondern begreift und Schmerz und Untergang klaglos annimmt als das natürliche und unvermeidliche Ende der Reifen.
Prof. Dr. Ernest Cassoulet: Zu komisch, das ist nicht von Marcuse, sondern aus Theodor Lessings philosophischem Erstling ›Schopenhauer, Wagner, Nietzsche. Einführung in moderne Philosophie‹ aus dem Jahr 1906. Sie sehen hier aber auch, daß die optimistische Grundhaltung nicht so ohne weiteres der Jugend zugerechnet wird, im Gegenteil, hier wird umgekehrt ein Schuh daraus, hier wird der Jugend eine ihr inhärente Tendenz zur pessimistischen Sicht der Welt konzediert.
Dr. Torben Fasolt: Überfrachten Sie mit solchen Differenzierungen nicht das Problem? Es geht hier doch um etwas ganz Anderes, um die Zukunftshoffnungen der europäischen Jugend, und der ist es, glaube ich, völlig egal, wie welche Philosophen auch immer diese Wörter mit Sinn beladen.
Ludwig Marcuse ChatGPT: Kant katalogisiert die Metaphern der Verdammung. Die Welt, ein Wirtshaus, ein Tollhaus, ein Zuchthaus, eine Kloake. Kant und sein Schüler Schopenhauer (der in der Welt eine Kollektion von Karikaturen sah, ein Asyl von Narren, eine Spitzbuben-Herberge sahen vor allem die moralische Kloake. Der Mensch ist aus krummen Holz gemacht, klagte Kant. Er war der Vater des modernen moralischen Pessimismus.
Prof. Dr. Ernst Cassoulet: Bingo! Bingo! Das ist Ludwig Marcuse im Originalton. Da hat Ihr ChatGPT dann doch noch die Kurve gekriegt. Na ja, es versteht ja überhaupt nicht, was es von sich gibt und sagt. Es ist eben eine Wahrscheinlichkeitsmaschine, die nur reproduzieren kann, was man in sie eingibt. Ein hochgerüsteter High Tech Papagei.
Dr. Anneliese Sendler: Verehrter Herr Professor, das mag ja alles sein, aber ich erhalte gerade von der Regie die Mitteilung, daß unsere Techniker, die das ChatGPT für unseren heutigen Abend installiert und gewartet haben, ein bißchen enttäuscht über ihre sarkastischen Bemerkungen sind. Man versucht doch das Beste, damit man den Zuschauern diese neue faszinierende Technologie vorzuführen.
Prof. Dr. Ernest Cassoulet: Dann entschuldige ich mich in aller Form bei ihren Technikern, es war nicht meine Absicht, sie zu beleidigen oder anzugreifen, aber man muß doch Fehler, die eine Maschine begeht, auch als Fehler benennen dürfen, sonst leben wir ja in einer Scheinwelt und überlassen den Apparaten die Herrschaft über den Diskurs.
Dr. Torben Fasolt: Völlig d’accord, Herr Professor Cassoulet! Dennoch bin ich unglücklich über den bisherigen Verlauf unserer Debatte. Wie kann man diesem Trend gegensteuern, das scheint mir doch die Frage zu sein, die man sich stellen muß. Da sind die europäischen Regierungen aufgefordert, aber auch die jeweilige heimische Wirtschaft, Abhilfe zu schaffen und den jungen Leuten nicht nur mit allgemeinen Phrasen über den Mund zu fahren, sondern wirkliche Strukturreformen in Gang zu bringen, die dann langfristig auch zu einer Tendenzwende bezüglich der optimistischen beziehungsweise pessimistischen Stimmung führen können.
Prof. Dr. Ernest Cassoulet: Ich glaube, daß der Grund für meine Einladung aber darin liegt, über die Tagespolitik hinaus grundlegende Einsichten in die Wortgeschichte von Optimismus und Pessimismus zu bieten. Dazu fühle ich mich jedenfalls verpflichtet. Uns deshalb lassen Sie mich sagen: Nur wenn man die Herkunft und den Inhalt solcher in der öffentlichen Meinung häufig unbedacht verwendeten Begriffe hinreichend klärt, kann man anschließend auch sich zu politischen Prognosen aufschwingen. Der Philosophiehistoriker und Sprachphilosoph Fritz Mauthner, hat gesagt: »Optimismus und als ein danach gebildetes Witzwort Pessimismus sind von den superlativischen Adjektiven optimus und pessimus abgeleitet. Damit mag sich ein Kinderbuch begnügen. Der Optimismus als System ist ein einziges großes Mißverständnis. Weltverachtung ist das Wesen des Christentums. Und nur die Hoffnung auf die Freuden des Jenseits bildet für lebensfreudige Geister eine Inkonsequenz. Die Theodicee von Leibniz erschien 1710, 1758 machte Voltaires ›Candide‹ dem Optimismus für das gebildete Europa den Garaus. Wir verstehen die Sprache von Leibniz’ Buch nicht mehr. Gott ist allweise: also weiß er auch, wie die beste Welt beschaffen zu sein habe. Gott ist allgütig: also ist es seine Absicht, unter allen möglichen Welten just die beste zu schaffen. Gott ist allmächtig: also hat er seine Absicht auch ausgeführt. Darüber mögen Lehrer und Schüler im Konfirmationsunterricht sich unterhalten.«
Dr. Anneliese Sendler: Wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann ging also der Begriff Optimismus dem Begriff Pessimismus philosophiehistorisch gesehen, voraus.
Prof. Dr. Ernest Cassoulet: So ist es, und ganz am Anfang der Begriffsbildung steht eigentlich ein Scherz, den die französischen Jesuiten sich machen wollten. Es ist eine ironische Wendung gegen Leibniz, weil er einen theologischen Gegenstand mit einer geometrischen Beweisführung behandelte. Die Epigonen des Optimismus haben den bis heute aufrechterhaltenen Fortschrittsglauben fortgeführt, der am verwerflichsten und irreführendsten in den heutigen politischen Parteiprogrammen weiterwuchert. Es ist von trauriger Ironie, wenn 1939 ein Herr namens Johannes Neumann ein 154 Seiten umfassendes Büchlein schreibt, das den Titel trägt: ›Optimismus macht lebenstüchtig! Ein praktischer Führer zum Optimismus für Jung und Alt‹. 1942 singt dann Zarah Leander: »Davon geht die Welt nicht unter / Sieht man sie manchmal auch grau / Einmal wird sie wieder bunter / Einmal wird sie wieder himmelblau.« Im selben Jahr singt sie dann noch ›Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n‹, aber das Jahr 1942 war der Wendepunkt im Kriegsglück des NS-Regimes, Stalingrad und die Folgen. Optimismus wurde wie schon im Ersten Weltkrieg zur Durchhalteideologie.
Dr. Torben Fasolt: Ich kann nicht verstehen, was so falsch daran sein soll, den Menschen Mut zur Zukunft zu machen. Wenn die Meinungsführer in unserer Gesellschaft alles grau in grau malen, dann haben wir keine moralischen Reserven mehr, auf die wir in Krisensituationen zurückgreifen könnnen.
Prof. Dr. Ernest Cassoulet: Aber sehen Sie denn nicht, daß die Form von Optimismus in eine Sackgasse führt, wenn man die Menschen mit leeren Phrasen abspeist und vorgibt, es seien inhaltsreiche Beschreibungen der Welt und Orientierungspunkte für das eigene Leben?! Insofern muß ich Schopenhauer zustimmen, der den Optimismus »eine ruchlose Weltanschauung« genannt hat und sich damit an Voltaire anlehnt. Unter den Positionen von Leibniz, sagt Fritz Mauthner, war keine so schwach wie sein Lehrgebäude des Optimismus.
Dr. Anneliese Sendler: Ich glaube, wir werden heute abend diese Frage nicht lösen können, aber immerhin haben wir doch die Gegensätzlichkeiten deutlich herausgestellt. Als ich mich für diese Sendung vorbereitet habe, bin ich auf eine kleine Schrift von Kant gestoßen, die er 1759 als Vorlesung ankündigte: ›Versuch einiger Betrachtungen über den Optimismus‹. Er beginnt damit, zu sagen, daß der geläufige Begriff von Gott der eines Wählers ist, der, »wenn er wählt, nur das Beste wählt.« …
Dr. Torben Fasolt: Gott als Konsument! Ist ja toll!
Dr. Anneliese Sendler: … und er führt weiter aus, daß Leibniz nichts Neues vorzutragen geglaubt hat, wenn er sagte: Diese Welt sei unter allen möglichen die beste.
Prof. Dr. Ernest Cassoulet: Das war damals auch ein vorsichtiger Schachzug, auch wenn Leibniz den Gottesbegriff allein schon weil er eben auch ein Kind der Zeit war, nicht fallenlassen konnte, dagegen standen objektive Gründe, die ihm das verwehrten. Erstaunlich ist nur, wie das Erdbeben von Lissabon, 1755, in der damaligen öffentlichen Meinung eine solche Wirkung hatte, denn die Jahre und Jahrhunderte davor waren nicht weniger geprägt durch Unglück und Zerstörung. Ein vernünftiger Grund lag, so Fritz Mauthner, nicht vor, »gerade dieses furchtbare Unglück zu einer Gegeninstanz gegen Gott und den Optimismus zu machen. Das Mittelalter war durch Pest und Krieg nur noch frommer geworden.« Außerordentlich interessant ist Kants Reaktion. Er konzediert den kirchenlichen Mächte die Gelegenheit, dieses Erdbeben für ihre theologischen Zwecke auszubeuten, wäre er in ihrer Lage, würde er es auch tun. Aber er ist eben kein Theologe, er ist ein moderner bürgerlicher Denker. Und der sagt, er wolle als Naturwissenschaftler nur der Natur ihre Geheimnisse ablauschen, und das geht nur durch strenge Forschung. »Die Natur entdeckt sich nur nach und nach.« schreibt Kant. Der Optimismus einer noch zu entwickelnden Erdbebenforschung kündigt sich damit an. Nur durch die Verwissenschaftlichung des Schreckens kann man zu den Gründen für die Naturkatastrophe vorstoßen. Es ist Voltaire, der die moralischen Konsequenzen für die Menschheit untersucht in seinem berühmten ›Candide‹ von 1759. Das Axiom ›Alles ist gut‹ wird einer scharfen Analyse unterzogen und das Resultat ist dann eben der uns heute bekannte Gedanke, daß keineswegs alles zum Besten bestellt ist und daß daran nicht nur die Natur beteiligt ist, sondern auch der Mensch mit seinen vielen unberechenbaren und grausamen Taten. Die Glanzleistung Voltaires bestand darin, daß er das Grauen und Entsetzen über das Erdbeben in ein nicht endenwollendes Lachen über die naiven Annahmen des Menschen über die Welt verwandelte. Als Folge davon entstand der Pessimismus als Dogma. In dem Artikel ›Optimismus (Pessimismus)‹, der Teil eines dreibändigen Werkes namens ›Wörterbuch der Philosophie. Neue Beiträge zu einer Kritik der Sprache‹ (1901–1902. 2. überarb. Auflage 1906–1913, 3. Auflage 1923, Neuauflage 1982) ist, hat Mauthner dann noch weitere höchst bemerkenswerte Ausführungen zum weiteren Schicksal des Optimismus gemacht, die ich hier natürlich nicht alle referieren kann. Ich empfehle unseren Zuschauern unbedingt die Lektüre dieses sehr originellen Werkes, das ich im übrigen den Schriften von Ludwig Marcuse vorziehe, die alle doch immer ein bißchen ins Feuilletonistische und Schwafelnde abgleiten.
Dr. Anneliese Sendler: Tja, dann wollen wir aber doch zum Abschluß unserer Sendung noch einmal dem ChatGTP ›Ludwig Marcuse‹ um ein Abschlußwort bitten. Wenn die Technik so freundlich wäre …
Während der Abspann läuft, erscheint auf dem Riesenplasma-Bildschirm:
🤔😱🖕
Aus dem Hintergrund stürmt eine Gruppe von Technikern ins Studio und ruft: »Es lebt!«, »Es lebt!«